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Herzlich Willkommen bei den MVZ Dr. Neumaier & Kollegen in Regensburg

Liebe Patientinnen und Patienten,

für uns steht Ihre Gesundheit immer an erster Stelle. Deswegen können Sie auch an unseren Standorten in Regensburg auf ein sympathisches und kompetentes Team vertrauen, das Ihnen zu jeder Zeit die bestmögliche Betreuung bietet. In Regensburg stehen wir Ihnen sowohl im Castra Regina Center als auch im Facharztzentrum Regensburg mit umfangreichen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Verfügung.

Strahlentherapie in Regensburg: Nur das Beste für Ihre Gesundheit

Dass Sie sich bei uns stets gut aufgehoben fühlen, liegt uns besonders am Herzen. Darum setzen wir nicht nur auf bestens ausgebildetes Fachpersonal, sondern auch auf die neusten technischen und medizinischen Geräte und Methoden. Bei Ihrer Behandlung können Sie sich sicher sein, dass Ihr Wohl immer im Vordergrund steht.


Spitzenkompetenzen und Teamarbeit

Damit Sie sich sicher sein können, dass jeder Befund richtig ist und die Behandlung individuell auf Sie abgestimmt wurde, arbeiten unsere Teams auch interdisziplinär miteinander und stehen in ständigem Austausch über die neusten Entwicklungen Ihrer Strahlentherapie. Dank ihrer unterschiedlichen Spezialisierungen untersucht unser Ärzteteam Ihre Beschwerden aus verschiedenen Sichtpunkten, sodass Sie am Ende die bestmögliche Behandlung erhalten.


Qualität durch Erfahrung

Seit 1988 sorgen wir uns in den Medizinischen Versorgungszentren Dr. Neumaier & Kollegen bereits um das Wohl unserer Patientinnen und Patienten. Durch unsere langjährige Erfahrung können Sie sich sicher sein, dass wir Ihnen eine qualitativ hochwertige Betreuung anbieten können. Als Ihre Anlaufstelle bei Fragen zu Radiologie und Nuklearmedizin legen wir viel Wert darauf, Sie sowohl medizinisch als auch menschlich während Ihrer Strahlentherapie bestens zu versorgen.

In Regensburg bieten wir Ihnen folgende Untersuchungs- und Therapiemethoden an:

Regensburg - Castra Regina Center



Regensburg - Facharztzentrum



Weitere Standorte und Leistungen finden Sie hier. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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wenn-die-schilddruese-erkrankt-das-sind-die-symptome

Wenn die Schilddrüse erkrankt: Das sind die Symptome

Die Schilddrüse sitzt unterhalb des Kehlkopfs und schmiegt sich schmetterlingsförmig an die Luftröhre an. Mit der Produktion der lebenswichtigen Hormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) nimmt sie eine Schlüsselrolle im Organismus ein. Die jodhaltigen Schilddrüsenhormone beeinflussen unter anderem unseren Stoffwechsel, unseren Kreislauf, unser Wachstum sowie unsere psychische Gesundheit. Gerät die Produktion der Schilddrüsenhormone aufgrund einer Erkrankung des Gewebes aus den Fugen und die Schilddrüse erkrankt, zeichnen sich je nach Überproduktion oder Unterproduktion unterschiedliche Symptome ab.
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Wenn die Schilddrüse erkrankt: Das sind die Symptome

Die Schilddrüse sitzt unterhalb des Kehlkopfs und schmiegt sich schmetterlingsförmig an die Luftröhre an. Mit der Produktion der lebenswichtigen Hormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) nimmt sie eine Schlüsselrolle im Organismus ein. Die jodhaltigen Schilddrüsenhormone beeinflussen unter anderem unseren Stoffwechsel, unseren Kreislauf, unser Wachstum sowie unsere psychische Gesundheit. Gerät die Produktion der Schilddrüsenhormone aufgrund einer Erkrankung des Gewebes aus den Fugen und die Schilddrüse erkrankt, zeichnen sich je nach Überproduktion oder Unterproduktion unterschiedliche Symptome ab.


Schilddrüsenunterfunktion – typische Symptome

Wenn die Schilddrüse erkrankt und weniger Hormone produziert, als der Körper benötigt, spricht man von einer Hypothyreose – besser bekannt als Schilddrüsenunterfunktion. Da eine Schilddrüsenunterfunktion nur in wenigen Fällen heilbar ist, muss sie in der Regel lebenslang mit entsprechenden Medikamenten behandelt werden. Werden die Medikamente jedoch regelmäßig eingenommen, wirkt sich die Hypothyreose kaum auf den Organismus aus, sodass ein normales Leben möglich ist.

Das Problem: Die Hypothyreose ist durch einen schleichenden Verlauf gekennzeichnet. Insbesondere bevor die Schilddrüse erkrankt, verursacht sie nur wenige diffuse Symptome, sodass sie erst in späteren Lebensjahren bemerkt wird. Aber selbst wenn bei älteren Menschen die Schilddrüse erkrankt, äußert es sich zumeist nur durch einzelne Symptome, die zusätzlich mit altersbedingten Erscheinungen – wie Nachlassen der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit – verwechselt werden können. Doch bereits in jungen Jahren kann sich eine Schilddrüsenunterfunktion erheblich auf Gesundheit, Stimmung und sogar Fruchtbarkeit auswirken.

Schilddrüse erkrankt? Typische Symptome, die auf einen Mangel an Schilddrüsenhormonen hindeuten können:
  • Kälteempfindlichkeit
  • Müdigkeit, erhöhtes Schlafbedürfnis sowie Antriebslosigkeit
  • Gedächtnisschwäche und depressive Verstimmungen
  • Gewichtszunahme und erhöhte Blutfettwerte
  • Verlangsamte Reflexe sowie Muskelschwäche, Muskelsteifigkeit und Muskelschmerzen
  • Kühle und blasse trockene Haut
  • Brüchige Haare oder Nägel sowie Haarausfall
  • Heisere und tiefe Stimme sowie eine langsame Sprache
  • eventuell ein Kropf
  • Chronische Verstopfung
  • Teigige Haut (Myxödem)
  • Lidschwellungen durch Flüssigkeitsansammlung in den Augenlidern
  • Menstruationsstörungen sowie reduzierte Empfängnisfähigkeit
  • Verminderung von Potenz und Libido bei Männern
Eine lang bestehende, unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion kann sich überdies auf das Herzkreislauf-System auswirken. Ein verlangsamter Herzschlag, ein erniedrigter Blutdruck, eine Verkalkung der Herzkranzgefäße, Herzmuskelschwäche oder ein Herzbeutelerguss können die Folge sein.


Schilddrüsenüberfunktion – typische Symptome

Eine Überfunktion (Hyperthyreose) der Schilddrüse liegt dann vor, wenn die Schilddrüse erkrankt und zu viele Hormone produziert. Liegt der Hyperthyreose ein Jodmangel zugrunde, äußert sich diese nicht selten in einer Vergrößerung der Schilddrüse, wobei Frauen häufiger als Männer von einer Vergrößerung betroffen sind. Diese ist in vielen Fällen auch als Kropf zu sehen, also einer sichtbaren Wölbung am Hals. Eine vergrößerte Schilddrüse führt dabei häufig zu Schluckbeschwerden und Heiserkeit, sowie zu Problemen beim Zuknöpfen beispielsweise von Hemdkragen.

Schilddrüse erkrankt? Typische Symptome, die auf eine Überproduktion an Schilddrüsenhormonen hindeuten können:
  • Warme, feuchte Haut sowie Schweißausbrüche oder Wärmeunverträglichkeit
  • Zittern, Nervosität, Unruhe und Reizbarkeit
  • Schlafstörungen
  • Hoher Blutdruck, erhöhter Puls – mitunter Herzrasen 
  • Muskelschwäche und -schmerzen
  • Gewichtsverlust trotz normalen Appetits
  • Brüchige Haare oder Nägel sowie Haarausfall
  • eventuell ein Kropf
  • Häufiger Durchfall
  • Teigige Haut (Myxödem)
  • Lidschwellungen durch Flüssigkeitsansammlung in den Augenlidern
  • Menstruationsstörungen sowie reduzierte Empfängnisfähigkeit
  • Verminderung von Potenz und Libido bei Männern

Schilddrüse erkrankt? Eine Szintigrafie gibt Auffschluss

Da eine Erkrankung der Schilddrüse bei jedem Menschen unterschiedliche Symptome auslösen kann, müssen nicht alle beschriebenen Beschwerden auftreten. Wie eingangs erwähnt weisen vor allem ältere Menschen nur vereinzelte unspezifische Symptome auf, die auf eine Störung der Schilddrüsenfunktion hinweisen. Falls Sie unter Symptomen leiden, die sich nicht eindeutig einer anderen Krankheit zuordnen lassen, oder Veränderungen wie Knoten am Hals oder eine Vergrößerung der Schilddrüse beobachten, sollten Sie die Symptome oder Auffälligkeiten immer durch einen Arzt abklären lassen.

Die Funktionstüchtigkeit der Schilddrüse kann heute mit Ultraschalluntersuchungen und Blutproben sehr gut untersucht werden. Im Falle einer festgestellten Funktionsstörung oder bei Vorliegen von Knoten, die näher abgeklärt werden müssen, kann eine sogenannte Schilddrüsen-Szintigrafie erfolgen. Hierbei handelt es sich um ein nuklearmedizinisches Verfahren, bei welchem dem Patienten eine radioaktiv markierte Substanz in die Vene injiziert wird. Da diese sogenannten Tracer von gesundem oder erkranktem Gewebe unterschiedlich stark aufgenommen werden, kann dabei sowohl die Aktivität der Schilddrüse als auch der Status sowie die exakte Position von eventuell beobachteten Knoten beurteilt werden. Welche Methode zur Untersuchung infrage kommt, beurteilt dabei der behandelnde Arzt.
hashimoto-thyreoiditis-symptome-diagnotik-und-therapie

Hashimoto-Thyreoiditis - Symptome, Diagnotik und Therapie

Bei der Autoimmunthyreoiditis im engeren Sinne handelt es sich um eine chronischentzündliche Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Hierbei werden Antikörper gegen Schilddrüsenzellen gebildet, die (zusammen mit einer Infiltration durch Immunzellen) zu einem Untergang von Schilddrüsengewebe führen können. Die Folge ist eine verminderte Hormonproduktion der Schilddrüse und eine daraus resultierende Unterfunktion. Vorübergehend kann es in der akuten Phase auch zu einer kurzzeitigen Überfunktion der Schilddrüse kommen, bedingt durch den Zerfall von Zellen und die Freisetzung von Schilddrüsenhormon. Diese Überfunktion ist jedoch in der Regel selbstlimitierend.
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Hashimoto-Thyreoiditis - Symptome, Diagnotik und Therapie

Bei der Autoimmunthyreoiditis im engeren Sinne handelt es sich um eine chronischentzündliche Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Hierbei werden Antikörper gegen Schilddrüsenzellen gebildet, die (zusammen mit einer Infiltration durch Immunzellen) zu einem Untergang von Schilddrüsengewebe führen können. Die Folge ist eine verminderte Hormonproduktion der Schilddrüse und eine daraus resultierende Unterfunktion. Vorübergehend kann es in der akuten Phase auch zu einer kurzzeitigen Überfunktion der Schilddrüse kommen, bedingt durch den Zerfall von Zellen und die Freisetzung von Schilddrüsenhormon. Diese Überfunktion ist jedoch in der Regel selbstlimitierend.

Die Erkrankung kann mit einer Vergrößerung der Schilddrüse einhergehen (seltenere Form, eigentliche Hashimoto-Thyreoiditis) wie auch mit einer Verkleinerung der Schilddrüse (häufigere Form, eigentlich korrekt als Ord-Thyreoiditis bezeichnet). Landläufig werden aber beide Verlaufsformen unter dem Begriff Hashimoto-Thyreoiditis zusammengefasst.

Die genauen Ursachen der Hashimoto-Erkrankung sind nicht bekannt, es bestehen familiäre Häufungen, so dass eine erbliche Komponente angenommen wird.


Hashimoto-Thyreoiditis - diese Symptome treten auf?

Die Autoimmunthyreoiditis selbst ist in aller Regel symptomlos. In der akuten Phase können sich Symptome einer Überfunktion einstellen (Nervosität, Zittern, Herzrasen, Schwitzen). In der chronischen (unbehandelten) Phase können sich Zeichen einer Unterfunktion einstellen (Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Myxödem in schweren Fällen). Es ist jedoch darauf zu verweisen, dass all diese Symptome sehr unspezifisch sind und von zahlreichen weiteren Erkrankungen herrühren können. Allein auf dieser Basis lässt sich keine Diagnose stellen. Eine abschließende Klärung, ob eine Autoimmunthyreoiditis vorliegt, kann nur durch die entsprechende weiterführende Diagnostik erreicht werden.

Hashimoto-Syndrom - welche Diagnostik wird durchgeführt?

In den meisten Fällen kann die Diagnose einer Autoimmunthyreoiditis anhand von Veränderungen im Ultraschall und dem Nachweis bestimmter Antikörper im Blut gestellt werden. In seltenen Fällen kann einer ergänzende Schilddrüsenszintigraphie durchgeführt werden, dies ist jedoch nicht regelhaft notwendig.

Durch die Beurteilung des TSH-Wertes wie auch von fT3 und fT4 (freie Schilddrüsenhormone im Blut) kann der Funktionsstatus der Schilddrüse untersucht werden. Hier kann auch abgeklärt werden, ob die Symptome in Zusammenhang mit der Schilddrüse stehen (als Ausdruck einer Über- oder Unterfunktion) oder ob diese als unabhängig davon angesehen werden müssen.


Wie erfolgt die Therapie bei Hashimoto?

Eine ursächliche Therapie der Autoimmunthyreoiditis existiert nicht. Durch den Ausgleich einer etwa bestehenden Unterfunktion (die nicht in allen Fällen auftreten muss) ist es jedoch möglich, die Erkrankung ausgezeichnet symptomatisch zu behandeln, so dass sich bei optimaler Einstellung des Schilddrüsenstoffwechsels keine Einschränkung der Lebensqualität oder der Lebensdauer für die Patientinnen/Patienten ergibt.

Eine kurzzeitig bestehende Überfunktion in der akuten Phase ist meist selbstlimitierend und bedarf in der Regel keiner weiteren Therapie. Es konnte gezeigt werden, dass eine ergänzende Therapie mit Selen zwar die Antikörperspiegel senken kann, bis dato gibt es jedoch keinen Hinweis darauf, dass dies auch zu signifikant weniger Unterfunktionen führt. Aus diesem Grunde wird von uns normalerweise kein Selen verordnet.

Eine übermäßige Jodaufnahme sollte vermieden werden, Jod in nahrungsmittelüblichen Mengen stellt jedoch kein Problem dar. Ebenso kann die Gabe von jodhaltigem Röntgenkontrastmittel erfolgen, wenn eine entsprechende Indikation besteht, hier überwiegt der Nutzen dann die Risiken deutlich.
osteoporose-wann-ist-eine-untersuchung-sinnvoll

Osteoporose – wann ist eine Untersuchung sinnvoll?

Bei Osteoporose handelt es sich um eine degenerative Erkrankung des Skeletts, die sich durch eine ausgeprägte  Abnahme der Knochendichte kennzeichnet. Unterschreitet die Dichte der Knochen einen kritischen Wert, erhöht sich die Gefahr von schwerwiegenden Knochenbrüchen bereits bei niedrigschwelligen Traumata wie einem einfachen Sturz. Wird der überproportionale Abbau der Knochendichte allerdings frühzeitig diagnostiziert, kann das Fortschreiten der Erkrankung in vielen Fällen gebremst werden. Bei der Abklärung kommen vor allem radiologische Diagnostikverfahren zum Einsatz.
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Osteoporose – wann ist eine Untersuchung sinnvoll?

Bei Osteoporose handelt es sich um eine degenerative Erkrankung des Skeletts, die sich durch eine ausgeprägte  Abnahme der Knochendichte kennzeichnet. Unterschreitet die Dichte der Knochen einen kritischen Wert, erhöht sich die Gefahr von schwerwiegenden Knochenbrüchen bereits bei niedrigschwelligen Traumata wie einem einfachen Sturz. Wird der überproportionale Abbau der Knochendichte allerdings frühzeitig diagnostiziert, kann das Fortschreiten der Erkrankung in vielen Fällen gebremst werden. Bei der Abklärung kommen vor allem radiologische Diagnostikverfahren zum Einsatz.

Der Abbau der Knochenmasse ist ein natürliches Phänomen. Ab dem dreißigsten Lebensjahr nimmt die Knochendichte aufgrund des Alterungsprozesses jährlich um etwa ein Prozent ab. Der Verlust an Knochenmasse ist dabei neben genetischen Faktoren auch individuellen Lebensgewohnheiten unterworfen. So kann ein Nährstoffmangel aufgrund einer ungesunden Ernährungsweise den Knochenabbau beschleunigen, während eine regelmäßige Beanspruchung der Muskulatur den Knochenabbau bremst. Überschreitet der Abbau der Knochenmasse den natürlichen Alterungsprozess, kann sich eine Osteoporose entwickeln, die lange Zeit symptomlos verläuft.

Sind die Knochen schließlich aufgrund einer Kombination unterschiedlicher Faktoren wie eines niedrigen Mineralsalzgehaltes, einer gestörten Knochenarchitektur oder einer geringen Knochendichte geschwächt, kann es bereits bei kleinen Verletzungen oder einer alltäglichen Belastungssituation zum Knochenbruch kommen. Gerade im Bereich des Oberschenkelhalses, der Ober- oder Unterarme sowie der Rippen oder der Wirbelsäule kann es zu plötzlichen Frakturen kommen.

Frauen verfügen dabei aufgrund ihrer Hormonumstellung im Zuge der Wechseljahre über ein doppelt so hohes Risiko an Osteoporose zu erkranken als Männer.


Diagnose der Osteoporose

Besteht der Verdacht auf Osteoporose wird vom behandelnden Arzt in der Regel eine Basisdiagnostik angeordnet. Diese umfasst unterschiedliche ärztliche Untersuchungen, die neben der Risikoabklärung auch eine radiologische Untersuchung mittels DXA (Dual-X-Ray-Absorptiometry) beinhalten können.


Zur Basisdiagnostik der Osteoporose zählen:

  • ein allgemeiner Check-up der Risikofaktoren, der Familien- und Krankengeschichte sowie etwaiger Knochenbrüche
  • eine Überprüfung von Anhaltspunkten auf Primärerkrankungen, die zu einer Entwicklung einer sekundären Osteoporose führen können
  • eine Prüfung des Körpergewichts und der Körpergröße
  • etwaige Bewegungstests zur Kontrolle der Beweglichkeit und Kraft sowie des Gleichgewichts
  • in der Regel auch eine Knochendichtemessung mittels einer DXA

Knochendichtemessung mittels DXA

Bei der DXA-Messung handelt es sich um eine strahlungsarme Röntgenmethode von Dauer weniger Minuten. DXA- Messungen, wie wir sie auch an unserem Standort in Regensburg anbieten, gelten derzeit als Goldstandard zur Messung der Knochendichte. Mithilfe der DXA kann ein Risikoprofil erstellt und der sogenannte T-Wert bestimmt werden. Der T-Wert gibt dabei an, inwieweit die Knochendichte des Patienten vom Durchschnittswert gesunder 30-jähriger Frauen und Männer abweicht.

Hierbei gilt: Ein T-Wert von „unter -2“ deutet auf eine zu niedrige Knochendichte hin. Ein T-Wert von „kleiner/gleich -2,5“ deutet gemäß der Weltgesundheitsorganisation auf eine Osteoporose hin.

Insofern kann eine DXA-Messung zwar auf eine Osteoporose hinweisen, diese aber nicht beweisen. Dennoch gilt sie als wichtiger Indikator des Knochenmineralgehalts, den der behandelnde Arzt mit weiteren individuellen Kriterien wie Lebensalter, Krankengeschichte, Risikofaktoren, Beschwerden und Symptomen und Vorerkrankungen abgleichen muss. Erhärtet sich ein Befund, werden in der Regel weitere Untersuchungen zur Sicherung der Diagnose angeordnet.
Die Untersuchung mittels einer DXA wird nur in gesonderten Fällen von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Ob dies in auch Ihrem Fall möglich ist, klärt gerne einer unserer Ärzte in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen.


Wann wird eine Basisdiagnostik empfohlen

Da es sich bei der Osteoporose um eine schleichende Erkrankung des Skeletts handelt, ist beim Auftreten unterschiedlicher Symptome sowie ab einem gewissen Alter eine Basisdiagnostik zur Abklärung einer Osteoporose durchaus sinnvoll. In folgenden Situationen ist es ratsam eine Basisdiagnostik anzuordnen:
  • bei Verdacht auf Osteoporose aufgrund eines niedrigtraumatischen Knochenbruches außerhalb der Wirbelsäule – davon ausgenommen sind Brüche an Finger, Zehen, Schädel oder Knöchel
  • bei Wirbelbrüchen, die auf eine Osteoporose hinweisen
  • bei Primärerkankungen, die das Risiko einer sekundären Osteoporose erhöhen
  • bei einer langfristigen oder permanenten Behandlung mit Cortison-Tabletten
  • bei hohem Osteoporose-Risikos aufgrund eines weit fortgeschrittenen Alters  (bei Frauen ab dem 70. und Männern ab dem 80. Lebensjahr)
Bei Vorliegen eines auffälligen Knochendichtebefunds oder eines Knochenbruchs, der keinen anderen Schluss als das Vorliegen einer Osteoporose nahelegt, wird der behandelnde Arzt in der Regel weiterführende Untersuchungen anordnen. In der sogenannten Differentialdiagnostik können zur Abklärung einer Osteoporose neben Diagnostikformen wie Blut- und Urinanalysen auch radiologische Untersuchungsverfahren wie eine Computertomografie, eine Magnetresonanztomografie oder auch eine Szintigrafie herangezogen werden. Zur feingeweblichen Untersuchung kann es auch notwendig werden, eine Knochenprobe mittels einer Biopsie zu entnehmen.
radiologie-und-schwangerschaft-geht-nicht-geht-doch

Radiologie und Schwangerschaft: Geht nicht? Geht doch!

Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine der sensibelsten Zeiten ihres Lebens: Sie müssen sich nicht nur um ihre eigene Gesundheit sorgen, sondern auch um die eines ungeborenen Kindes. Umso größer wird die Verunsicherung, sobald eine radiologische Untersuchung der werdenden Mutter ansteht. Eine fundierte ärztliche Beratung und ein ausführliches Patientinnengespräch können jedoch Abhilfe bei Sorgen zum Thema "Radiologie und Schwangerschaft" schaffen.
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Radiologie und Schwangerschaft: Geht nicht? Geht doch!

Die Schwangerschaft ist für viele Frauen eine der sensibelsten Zeiten ihres Lebens: Sie müssen sich nicht nur um ihre eigene Gesundheit sorgen, sondern auch um die eines ungeborenen Kindes. Umso größer wird die Verunsicherung, sobald eine radiologische Untersuchung der werdenden Mutter ansteht. Eine fundierte ärztliche Beratung und ein ausführliches Patientinnengespräch können jedoch Abhilfe bei Sorgen zum Thema "Radiologie und Schwangerschaft" schaffen.

Grundsätzlich gilt, dass bei Schwangeren versucht wird, auf Untersuchungen zu verzichten, die den Organismus einer Strahlenbelastung aussetzen. Hierzu gehören beispielsweise die Röntgenuntersuchung und die Computertomografie, bei denen ionisierende Strahlung zum Einsatz kommt. Als Alternative hierzu wird oft auf die Magnetresonanztomografie oder die Ultraschalldiagnostik zurückgegriffen. Dennoch kann es auch zu Fällen kommen, in denen ionisierende Strahlung zu Diagnose- oder Behandlungszwecken nicht gänzlich vermieden werden kann. Um die Gesundheit von Mutter und Kind zu schützen, gelten in solchen Fällen besonders strenge Regeln, sodass sich die Patientin zu jeder Zeit wohl fühlen kann.


Radiologie und Schwangerschaft: Worauf muss bei radiologischen Behandlungen während der Schwangerschaft geachtet werden?

Vor jeder Anwendung von ionisierender Strahlung muss das ärztliche Personal jede gebärfähige Frau nach der Möglichkeit einer bestehenden Schwangerschaft fragen. Sollte die Schwangerschaft bereits bekannt sein, muss beurteilt werden, wie notwendig die radiologische Untersuchung ist. Hier werden die etwaigen Nutzen für die Mutter und das strahlenbedingte Risiko für das ungeborene Kind gegeneinander aufgewogen. Dabei gilt in Hinblick auf Radiologie und Schwangerschaften immer, dass auf eine Strahlenanwendung verzichtet werden soll, solange sie nicht unvermeidbar ist. Sollte dies nicht der Fall sein, muss durch den behandelnden Arzt eine sogenannte „rechtfertigende Indikation“ festgestellt werden, also eine Feststellung der Notwendigkeit einer radiologischen Behandlung. Dann kann es auch zur Untersuchung mittels Röntgen oder Computertomografie kommen.


Röntgen und Durchleuchtung – Vorgehensweise und Risiken

Bei Röntgenuntersuchungen und Durchleuchtungen muss insbesondere auf die zu bestrahlende Region und die nötige Strahlenmenge geachtet werden. Dabei muss vor der Untersuchung abgewogen werden, ob alternative Behandlungsmethoden dienlich sind oder die Behandlung eventuell auf einen Zeitpunkt nach der Geburt verschoben werden kann. Bei einer Unumgänglichkeit der Untersuchung muss die Strahlendosis zum Zwecke der Unversehrtheit des Ungeborenen möglichst gering gehalten werden.

Generell sollen Röntgenuntersuchungen und Durchleuchtungen dennoch soweit möglich vermieden werden und auf anderweitige bildgebende Behandlungsmaßnahmen ausgewichen werden.


Computertomografien während der Schwangerschaft

Wie bereits bei der Röntgenuntersuchung gilt auch bei der CT, dass sie nur nach der rechtfertigenden Indikation durchgeführt werden soll.


Radiologie und Schwangerschaften: Keine Angst vor radiologischen Untersuchungen

Trotz möglicher geringer Risiken bei der Verbindung von Radiologie und Schwangerschaften kann man sich bei der Einhaltung der höchsten Behandlungsstandards immer sicher sein, dass die behandelnden Ärzte bei jeder notwendigen Untersuchung für die Unversehrtheit von Mutter und Kind sorgen. Zusätzlich gilt: Solange es nicht notwendig sein sollte, kommt bei der Diagnostik auch keine ionisierende Strahlung zum Einsatz – und falls doch, stehen die Gesundheit von Mutter und Kind immer an erster Stelle.
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Szintigrafie – Nutzen, Anlass und Risiken

Während radiologische Diagnostikverfahren wie Röntgen, Computertomografie oder Magnetresonanztomografie vorrangig Informationen über den Aufbau von Knochen, Organen und Gewebe liefern, stehen bei der sogenannten Szintigrafie vor allem die Funktion und der Stoffwechsel von Organen im Fokus der Untersuchung. Mithilfe von schwach radioaktiven Mitteln können beispielsweise Tumore lokalisiert, die Funktion der Schilddrüse überprüft oder Entzündungsprozesse nachverfolgt werden.
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Szintigrafie – Nutzen, Anlass und Risiken

Während radiologische Diagnostikverfahren wie Röntgen, Computertomografie oder Magnetresonanztomografie vorrangig Informationen über den Aufbau von Knochen, Organen und Gewebe liefern, stehen bei der sogenannten Szintigrafie vor allem die Funktion und der Stoffwechsel von Organen im Fokus der Untersuchung. Mithilfe von schwach radioaktiven Mitteln können beispielsweise Tumore lokalisiert, die Funktion der Schilddrüse überprüft oder Entzündungsprozesse nachverfolgt werden.

Die Szintigrafie zählt zu den nuklearmedizinischen Untersuchungsverfahren und gibt Aufschluss über die Stoffwechselaktivität von unterschiedlichen Gewebestrukturen, wodurch sich Aussagen bezüglich der Funktion und des Zustands des untersuchten Gewebes treffen lassen. Hierfür wird eine geringe Menge einer schwachradioaktiven Substanz mit kurzer Halbwertszeit in den Körper eingebracht. Die Gabe des sogenannten Radiopharmakons erfolgt zumeist mittels Injektion in die Vene. In seltenen Fällen kann das Radiopharmakon aber auch oral verabreicht oder inhaliert werden. Die Gabe ist dabei in der Regel sehr gut verträglich.

Je nach Beschaffenheit des verabreichten Radiopharmakons reichert sich das Radiopharmakon in bestimmten Organen und Geweben an. Mithilfe einer sogenannten Gammakamera lässt sich anschließend sowohl die Verteilung des radioaktiven Stoffes im untersuchten Organ als auch der Stoffwechsel des Organs bildlich darstellen. Nach der Untersuchung wird das verwendete Radiopharmakon wieder ausgeschieden.


Welche Nebenwirkungen und Risiken können auftreten?

Nebenwirkungen dieser Untersuchung sind sehr selten und die verwendeten Radiopharmaka sehr gut erprobt. Im Zeitraum zwischen 2012 bis 2016 wurden im Durchschnitt jährlich 2,5 Millionen nuklearmedizinische Untersuchungen in Deutschland durchgeführt.

Aufgrund der lediglich sehr schwachen Radioaktivität der verwendeten Radiopharmaka wird der menschliche Körper im Zuge der Untersuchung nur einem sehr geringen gesundheitlichen Risiko ausgesetzt. Die Strahlendosis einer Schilddrüsenszintigrafie entspricht dabei in etwa der Dosis einer Röntgenuntersuchung der Lunge. Die Strahlendosis eines Knochenszintigramms entspricht in etwa der Dosis einer Computertomografie. Durch die schnelle Ausscheidung der radioaktiven Stoffe durch den Körper reduziert sich die Strahlenbelastung zusätzlich.


In welchen Fällen wird eine Szintigrafie eingesetzt?

Da die Untersuchung Aufschluss über die Aktivität von Geweben liefert, können mit ihr die Funktionen von unterschiedlichen Organen überprüft werden. Aufgrund des erhöhten Stoffwechsels von Krebszellen findet sie auch in der Krebsdiagnostik Anwendung.


Schilddrüsenszintigrafie

Mithilfe einer Szintigrafie der Schilddrüse lässt sich die Funktion der Schilddrüse überprüfen. Die Ergebnisse helfen beispielsweise bei der Ursachenklärung einer möglichen Überfunktion der Schilddrüse, zugleich können sie zur Abklärung von gutartigen und bösartigen Schilddrüsen-Tumoren herangezogen wegen.


Nierenszintigrafie

Mithilfe einer Betrachtung der Nieren lässt sich die Funktion beider Nieren seitengetrennt untersuchen. Zusätzlich lassen sich die Abflussverhältnisse beurteilen sowie Vernarbungen und weitere Erkrankungen diagnostizieren.


Skelettszintigrafie

Eine Szintigrafie des Skeletts ermöglicht es, Knochenmetastasen bei Krebserkrankungen früher sichtbar zu machen als bei der Röntgendiagnostik. Aus diesem Grund findet die Knochenszintigrafie auch in der Krebsdiagnostik zur Lokalisation von Tumoren oder Metastasen Anwendung. Weiterhin lässt sich mithilfe der Knochenszintigrafie die Aktivität von rheumatischen Erkrankungen sowie etwaige Lockerungen von Gelenkprothesen abklären.


Herzszintigrafie

Mithilfe einer sogenannten Myokardszintigrafie lässt sich die Durchblutung und Funktion des Herzmuskels sowie der Herzkranzgefäße sichtbar machen.


Lungenszintigrafie

Mithilfe der Szintigrafie der Lunge lassen sich entweder Durchblutungsstörungen aufdecken (Lungenperfusionsszintigrafie) oder die Belüftung der Lunge darstellen (Lungenventilationsszintigrafie). Zusätzlich lässt sich durch die Kombination der Methoden eine Lungenembolie abklären.
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen - radiologische und nuklearmediznische Diagnostik

Die koronare Herzkrankheit (KHK) und der damit häufig einhergehende Herzinfarkt stellen eine der häufigsten Todesursachen in der westlichen Welt dar. Daher ist die frühzeitige Erkennung von Herz-Kreislauf-Erkranungen und die Einschätzung des Schweregrades eine im Ernstfall lebensrettende Maßnahme. Auch weitere myokardiale Erkrankungen wie Entzündungen oder angeborene Veränderungen des Herzmuskels können unter Umständen zu lebensbedrohlichen Krankheitsbildern führen, eine zielgerichtete und effiziente Diagnostik ist hier ebenfalls essenziell. Die Radiologie und die Nuklearmedizin bieten eine Vielzahl sinnvoller Methoden, die dem überweisenden Kardiologen bei der Diagnosefindung und der Therapieführung wichtige Hinweise liefern können.
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen - radiologische und nuklearmediznische Diagnostik

Die koronare Herzkrankheit (KHK) und der damit häufig einhergehende Herzinfarkt stellen eine der häufigsten Todesursachen in der westlichen Welt dar. Daher ist die frühzeitige Erkennung von Herz-Kreislauf-Erkranungen und die Einschätzung des Schweregrades eine im Ernstfall lebensrettende Maßnahme. Auch weitere myokardiale Erkrankungen wie Entzündungen oder angeborene Veränderungen des Herzmuskels können unter Umständen zu lebensbedrohlichen Krankheitsbildern führen, eine zielgerichtete und effiziente Diagnostik ist hier ebenfalls essenziell. Die Radiologie und die Nuklearmedizin bieten eine Vielzahl sinnvoller Methoden, die dem überweisenden Kardiologen bei der Diagnosefindung und der Therapieführung wichtige Hinweise liefern können.

Untersuchung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen mittels Computertomographie

Mittels der Computertomographie ist es möglich, die koronare Kalklast zu bestimmen und daraus zu errechnen, wie hoch das Risiko für einen Herzinfarkt ist. Zusätzlich können durch eine Kontrastmittelgabe Engstellen in den Herzkranzgefäßen aufgespürt werden, die dem Kardiologen wichtige Hinweise für das weitere therapeutische Vorgehen bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen liefern.

Dank modernster Gerätetechnik können hochauflösende Bilder erstellt werden, die Strahlenbelastung konnte in den letzten Jahren deutlich reduziert werden. Ein besonderer Vorteil der Untersuchung ist die hohe Geschwindigkeit, aussagekräftige Bilder können binnen weniger Minuten erstellt werden.

Untersuchung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen mittels Kernspintomographie

Dieses strahlungsfreie Verfahren ermöglicht es, den Herzmuskel mittels Magnetfelder und Radiofrequenzimpulsen sichtbar zu machen. Hier können mittels Kontrastmittelgabe Veränderungen der Muskulatur, entzündliche Veränderungen, Narbengewebe und (bei Belastung mit Hilfe eines speziellen, in die Vene injizierten Medikaments) auch Durchblutungsstörungen sichtbar gemacht werden. Außerdem ist das Verfahren hervorragend geeignet, die Herzgröße und die Pumpleistung des Herzens zu beurteilen. Es ist vor allem dann das Verfahren wer Wahl, wenn es um strukturelle Veränderungen der Herzmuskulatur geht oder um die Entzündungsdiagnostik.

Untersuchung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen mittels Herzszintigraphie

Bei dieser Untersuchung handelt es sich um ein nuklearmedizinisches Verfahren. Hier wird sowohl nach vorheriger (medikamentöser oder ergometrischer) Belastung als auch in Ruhe eine schwach radioaktive Substanz in eine Armvene injiziert. Im Anschluss können hochauflösende dreidimensionale Durchblutungskarten des Herzmuskels erstellt werden. Durch einen Vergleich von Belastungsuntersuchung und Ruheuntersuchung lassen sich mit hoher Sensitivität lebensbedrohliche Durchblutungsstörungen sichtbar machen und auch quantifizieren. In derselben Untersuchung kann auch die Herzgröße und die Pumpfunktion mit hoher Genauigkeit bestimmt werden.

Bei unauffälliger Belastungsuntersuchung kann gegebenenfalls auf die Durchführung der Ruheszintigraphie verzichtet werden, was zu einer deutlichen Verminderung der Strahlenbelastung führt. Da zwischen den einzelnen Untersuchungsschritten geplante Wartezeiten eingehalten werden müssen und ggf. eine zweite Untersuchung am Folgetag stattfinden muss, ist dieses Verfahren etwas zeitaufwändiger (pro Untersuchungstag etwa zwei bis drei Stunden), liefert jedoch dem Kardiologen essenzielle Informationen, um zwischen medikamentöser und interventioneller Therapie bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen entscheiden zu können. Außerdem ist es zur Therapiekontrolle geeignet.

Welches der genannten Verfahren das für Sie geeignetste ist, wird jeweils Ihr behandelnder Arzt in enger Abstimmung mit uns entscheiden. Für Fragen zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen wir selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
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Morbus Parkinson: Diagnose mittels Radiologie

Parkinson wird in Deutschland häufig diagnostiziert, besonders oft tritt die Nervenkrankheit bei Menschen über 60 Jahren auf. Jedoch ist es möglich, die Lebensqualität der Betroffenen weiter hoch zu halten, wenn eine entsprechende Diagnose frühzeitig getroffen werden kann. Hierbei kann eine radiologische Untersuchung mittels Nuklearmedizin und einer SPECT von großer Hilfe sein.
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Morbus Parkinson: Diagnose mittels Radiologie

Parkinson wird in Deutschland häufig diagnostiziert, besonders oft tritt die Nervenkrankheit bei Menschen über 60 Jahren auf. Jedoch ist es möglich, die Lebensqualität der Betroffenen weiter hoch zu halten, wenn eine entsprechende Diagnose frühzeitig getroffen werden kann. Hierbei kann eine radiologische Untersuchung mittels Nuklearmedizin und einer SPECT von großer Hilfe sein.


Woran erkennt man Morbus Parkinson?

Bei Parkinson handelt es sich um eine degenerative neurologische Erkrankung,  die das zentrale Nervensystem befällt und sich kontinuierlich auf dessen Beschaffenheit auswirkt. Hierbei sterben nach und nach dopaminhaltige Zellen im Gehirn ab, was sich unteranderem auch auf die Motorik der Betroffenen auswirkt.
Zu den typischen Symptomen von Morbus Parkinson zählen:
  • zittern der Gliedmaßen
  • Muskelstarre
  • verlangsamte Bewegungen
  • Sprech- und Schluckbeeinträchtigungen
Neben den motorischen Symptomen können auch diffusere Symptome wie Schlafstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen und Gedächtnisprobleme gehören.

Je früher eine erfolgreiche Diagnose gestellt werden kann, desto wahrscheinlicher ist auch, dass der Fortschritt der Erkrankung zurückgehalten werden kann. Eine hohe Lebensqualität der Betroffenen kann somit gewährleistet werden.

Parkinson-Diagnose mittels Nuklearmedizin

Um den Zustand des Nervensystems feststellen zu können und eine eventuelle Parkinson-Diagnose zu stellen, wird eine sogenannte Funktionsdiagnostik durchgeführt. Dabei kommen entweder ein DaT-SPECT aus der Nuklearmedizin oder eine MRT zur Anwendung.

Bei der DaT-SPECT steht im Vordergrund, Tremor-Symptome von anderweitigen Krankheitsbildern zu unterscheiden und die Rückführung auf eine Parkinson-Erkrankung zu ermöglichen. Durch den DaT-Scan werden mittels eines Kontrastmittels die dopaminhaltigen Nervenzellen im Gehirn der Patienten sichtbar gemacht. Wenn diese in einer spezifischen Hirnregion weniger Signale senden, bietet dies Anzeichen dafür, dass Morbus Parkinson vorliegt.

Zuvor kann auch eine MRT eine wichtige Hilfestellung zur Erstdiagnose einer Parkinson-Erkrankung liefern: Die Bildgebung des Gehirns kann insbesondere bei atypischen Symptomen der neurogenerativen Krankheit eine Grundlage zur Differenzialdiagnostik bieten. Dennoch stellt der DaT-SPECT die gängigere Methode dar, die zu einer detaillierten Diagnose führen kann und eine Basis für die weitere Therapie bietet.
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Was ist Strahlentherapie? Wirkweise und Nebenwirkungen

Die Radiotherapie, auch Strahlentherapie genannt, zählt neben der Chemotherapie und der chirurgischen Entfernung von Tumoren zu den drei Säulen der modernen Krebstherapie. Um den Tumor zu zerstören oder unter Kontrolle zu behalten, wird das entartete Gewebe in der Radiotherapie mit ionisierender Strahlung behandelt. Die Strahlentherapie kommt vorrangig bei bösartigen Tumoren wie Brustkrebs zum Einsatz, kann aber in deutlich kleinerer Dosierung auch bei gutartigen Veränderungen wie Arthrosen oder beim Tennisarm erfolgreich angewendet werden.
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Was ist Strahlentherapie? Wirkweise und Nebenwirkungen

Die Radiotherapie, auch Strahlentherapie genannt, zählt neben der Chemotherapie und der chirurgischen Entfernung von Tumoren zu den drei Säulen der modernen Krebstherapie. Um den Tumor zu zerstören oder unter Kontrolle zu behalten, wird das entartete Gewebe in der Radiotherapie mit ionisierender Strahlung behandelt. Die Strahlentherapie kommt vorrangig bei bösartigen Tumoren wie Brustkrebs zum Einsatz, kann aber in deutlich kleinerer Dosierung auch bei gutartigen Veränderungen wie Arthrosen oder beim Tennisarm erfolgreich angewendet werden.


Strahlentherapie-Einsatz in der Krebstherapie

Der Einsatz von ionisierender Strahlung hat sich in der Krebstherapie besonders bewährt. Durch die hochenergetische Bestrahlung von Gewebe werden Schäden an der bestrahlten Zelle erzeugt, wodurch die Zellteilung unterbunden und die Zelle zum Absterben gebracht werden kann. Während gesunde Zellen über Reparaturmechanismen verfügen, um Schäden in der DNA zu beseitigen, besitzen Krebszellen nur über eingeschränkte Regenerationsmechanismen und eine deutlich höhere Neigung zur Zellteilung, was zu einer hohen Empfindlichkeit gegenüber ionisierender Strahlung führt.

Bei der Radiotherapie wird das Zielvolumen – bestehend aus Tumor und angrenzendem Gewebe –, mit dem Ziel, den Tumor zu vernichten, mit einer geeignet hohen Strahlendosis bestrahlt. Durch eine lokal eingegrenzte Bestrahlung wird das umliegende gesunde Gewebe dabei weitestgehend geschont. Hierbei ist darauf zu achten, dass insbesondere strahlungsanfällige Organe, sogenannte Risikoorgane, bei einer Strahlentherapie geschützt werden. Um eine Schonung von Organen und Organismus zu erreichen, wird bei der Erstellung eines Bestrahlungsplanes darauf geachtet, dass das Zielvolumen so klein wie möglich und so groß wie nötig gehalten wird und die Toleranzdosen der Risikoorgane nicht überschritten werden.


Strahlung in kleinen Portionen

Um Nebenwirkungen zu vermeiden, wird die im Bestrahlungsplan definierte Strahlungsdosis in der Regel auf mehrere Sitzungen verteilt. Durch die Bestrahlung in kleinen Portionen, auch Fraktionen genannt, können sich zum einen Schäden im gesunden Gewebe zwischen den Sitzungen wieder regenerieren, zum anderen führt die fraktionierte Bestrahlung zu einer besseren Verträglichkeit bei den Patient*innen.

Aufgrund der Fraktionierung der Strahlungstherapie erstreckt sie sich in der Regel über mehrere Wochen, wobei an fünf Tagen in der Woche bestrahlt wird. An den Wochenenden erfolgt normalerweise eine Pause.


Nebenwirkungen

Trotz der kleinen Dosierung und dem Treffen aller Sicherheitskriterien, kann die Strahlentherapie zu Nebenwirkungen führen. Diese sind meist vorhersehbar und werden mit den Patienten vorab besprochen. Bei der Strahlentherapie gutartiger Prozesse (Entzündungen) treten aufgrund der sehr geringen Strahlendosis meist keinerlei Nebenwirkungen auf.

Da es sich bei der Strahlentherapie um eine lokal angewandte Therapie handelt, begrenzen sich die Nebenwirkungen auf die Bestrahlungsgebiete. Je nachdem, welche Organe bestrahlt werden, unterscheiden sich auch die Nebenwirkungen der Strahlentherapie. Neben den organspezifischen Nebenwirkungen treten häufig Reizungen der (Schleim-)Haut im bestrahlten Zielvolumen auf. Diese bilden sich nach Beendigung der Strahlungstherapie in den aller meisten Fällen wieder zurück.

Zu den weiteren potentiellen Nebenwirkungen der Strahlentherapie zählen eine Überpigmentierung
der Haut im bestrahlten Bereich sowie Gewebeverhärtungen (vermehrte Bildung von Bindegewebe). Diese können zum Teil erst Monate oder Jahre nach der Strahlentherapie auftreten. Ebenfalls zählt eine zweite Krebserkrankung zu den potentiellen, jedoch extrem seltenen Spätfolgen der Strahlentherapie (Zeitabstand für das Auftreten ab 25 – 30 Jahre nach Strahlentherapie).


Strahlenschutz

Da jede Strahlentherapie zu Nebenwirkungen führen kann, wird im Vorfeld einer jeden Therapie eine Risiko-Nutzen-Abwägung durchgeführt. Die Herausforderung der Strahlentherapie besteht darin, durch exakte Bestrahlungsplanung die Strahlenbelastung für das gesunde Gewebe so minimal wie möglich zu halten und zugleich die größtmögliche Zerstörung des Tumors zu erreichen. Hierbei spielt auch die Positionierung der Patient*innen sowie die verwendete Technik eine Rolle. In unserer Praxis im Facharztzentrum Regensburg bieten wir mit unserem Linearbeschleuniger „Varian TrueBeam“ beispielsweise eine Strahlentherapie auf höchstem Niveau und nach aktuellem Stand der Technik an, was zu einer deutlichen Reduktion der Nebenwirkungen und einer in der Regel sehr gut verträglichen Behandlung führt.
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Was ist Nuklearmedizin?

Die wissenschaftliche Grundlage der Nuklearmedizin bildet die sogenannte „Tracermethode" des ungarischen Nobelpreisträgers George de Hevesy. Hierzu werden in der Nuklearmedizin radioaktive Arzneimittel verwendet – sogenannte Radiopharmaka. Diese setzen sich zum einen aus einem schwach radioaktiven Teilchen, dem sogenannten Radioisotop, und zum anderen aus einem Trägermolekül zusammen, das im menschlichen Organismus gezielt von bestimmten Zelltypen aufgenommen wird. Das Trägermolekül sorgt hierbei dafür, dass das Radioisotop an genau jene Stellen im Körper gelangt, an denen es entweder seine spezifische Wirkung entfalten (Therapie) oder Stoffwechselvorgänge sichtbar machen soll (Diagnostik).
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Was ist Nuklearmedizin?

Die wissenschaftliche Grundlage der Nuklearmedizin bildet die sogenannte „Tracermethode" des ungarischen Nobelpreisträgers George de Hevesy. Hierzu werden in der Nuklearmedizin radioaktive Arzneimittel verwendet – sogenannte Radiopharmaka. Diese setzen sich zum einen aus einem schwach radioaktiven Teilchen, dem sogenannten Radioisotop, und zum anderen aus einem Trägermolekül zusammen, das im menschlichen Organismus gezielt von bestimmten Zelltypen aufgenommen wird. Das Trägermolekül sorgt hierbei dafür, dass das Radioisotop an genau jene Stellen im Körper gelangt, an denen es entweder seine spezifische Wirkung entfalten (Therapie) oder Stoffwechselvorgänge sichtbar machen soll (Diagnostik).

Mit über 50 Jahren Erfahrung in Forschung und klinischer Anwendung bietet die Nuklearmedizin ein breites Spektrum an fest etablierten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Aufgrund der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und immer neuer Tracerentwicklungen spielt die moderne Nuklearmedizin eine immer wichtigere Rolle besonders in der Krebsdiagnostik (Onkologie). Auch viele gutartige Entitäten wie beispielsweise Herz-, Lungen-, Nieren-, Demenz- und Schilddrüsenerkrankungen können mithilfe der Nuklearmedizin abgeklärt werden.


Funktionelle Veränderungen im Vordergrund der Untersuchung

Durch eine spezielle Kamera (Gammakamera) können die physiologischen und biochemischen Vorgänge bequem in einem Szintigramm sichtbar gemacht werden. Der große Unterschied zur Radiologie, welche primär morphologische Vorgänge sichtbar macht, besteht nun darin, dass die Nuklearmedizin eine funktionelle Diagnostik darstellt, welche Veränderungen auf molekularer Ebene darstellt (z. B. Stoffwechselvorgänge).

Moderne Kamerasysteme wie die PET/CT oder die SPECT/CT ermöglichen es mittlerweile, sowohl die radiologische als auch die nuklearmedizinische Untersuchung am gleichen Gerät durchzuführen. Mit Hilfe dieser sogenannten Hybridbildgebung ist es möglich, die diagnostische Genauigkeit im Vergleich zu den Einzeluntersuchungen zu steigern.


Strahlenbelastung in der Nuklearmedizin

Bezüglich der Strahlenbelastung nuklearmedizinischer Untersuchungen besteht manchmal eine gewisse Angst. Diese ist jedoch völlig unbegründet. Die in der Diagnostik eingesetzten Radioisotope haben eine sehr kurze Halbwertszeit von nur wenigen Stunden, sprich, sie strahlen nach sehr kurzer Zeit bereits nicht mehr. Durch zusätzlich noch konsequente Weiterentwicklung sowohl der Radiopharmaka als auch der Kamerasysteme, entspricht die durchschnittliche Strahlenbelastung eines nuklearmedizinischen Verfahrens in etwa der Strahlendosis, die ein Mensch innerhalb eines Jahres durch die Umwelt aufnimmt. Bei der häufigen Schilddrüsenszintigraphie ist die Strahlenbelastung sogar nochmals deutlich geringer.
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Der Blick in den Körper: Keine Angst vorm MRT

Die MRT - auch Magnetresonanztomografie oder Kernspintomografie genannt – gehört zu den häufigsten diagnostischen Maßnahmen im Alltag der deutschen Kliniken. Im Gegensatz zur CT oder klassischen Röntgenaufnahme bietet die MRT den Vorteil, dass die Patientinnen und Patienten bei der Diagnostik keinerlei Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Der eigentliche Zweck einer MRT ist die Diagnose von Krankheiten mithilfe einer „Durchleuchtung“ des Gewebes. Etwaige Angst vorm MRT ist somit unbegründet.
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Der Blick in den Körper: Keine Angst vorm MRT

Die MRT - auch Magnetresonanztomografie oder Kernspintomografie genannt – gehört zu den häufigsten diagnostischen Maßnahmen im Alltag der deutschen Kliniken. Im Gegensatz zur CT oder klassischen Röntgenaufnahme bietet die MRT den Vorteil, dass die Patientinnen und Patienten bei der Diagnostik keinerlei Strahlenbelastung ausgesetzt sind. Der eigentliche Zweck einer MRT ist die Diagnose von Krankheiten mithilfe einer „Durchleuchtung“ des Gewebes. Etwaige Angst vorm MRT ist somit unbegründet.

Was sollte man vor einer MRT beachten?

Bei der Magnetresonanztomografie handelt es sich um ein sehr sicheres und sehr schonendes Verfahren. Dennoch sollte vor der Untersuchung einiges beachtet werden. Zunächst sollten die Patientinnen und Patienten keinerlei Metalle wie Schmuck, Piercings oder auch Münzen in der Hosentasche bei sich führen. Auch falls sich Metalle im Körper befinden, beispielsweise in Form einer Schraube oder eines Herzschrittmachers, sollte dies im Vorfeld der Untersuchung erwähnt werden. Denn das Magnetfeld, das in einem MRT erzeugt wird, kann Einfluss auf die Funktion von implantierten Geräten nehmen. Zusätzlich können die Metalle im Körper aber auch zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen. Dennoch stellt dies keinen Grund zur Sorge dar. Durch ein ausführliches Gespräch vor der Behandlung können in der Regel alle möglichen Probleme im Vorfeld ausgeschlossen werden.

Deshalb ist eine Angst vorm MRT unbegründet

Auch ansonsten braucht man als Patientin oder Patient keine Angst vorm MRT haben, da die Untersuchung gänzlich ungefährlich ist. Weiterentwicklungen im Komfort, beispielsweise in Form von Kopfhörern, Kissen oder gegebenenfalls sogar durch ein offenes MRT-Gerät, gestalten die Untersuchung mittlerweile auch sehr angenehm. Zusätzlich ist die Prozedur an sich komplett schmerzfrei und im Gegensatz zur Röntgendiagnostik sind die Patientinnen und Patienten dabei keinerlei ionisierenden Strahlung ausgesetzt. Am Ende der Untersuchung wird dafür ein detailliertes Bild geliefert, das die Feststellung von Auffälligkeiten und Abweichungen erleichtert.

Sie haben immer noch Unbehangen vor einer Untersuchung? Gerne setzen wir Ihrer Angst vorm MRT in einem persönlichen Gespräch die nötigen Informationen entgegen, damit auch Sie von der Vorteilen der MRT profitieren können.
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